Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kainbach bei Graz im steirischen Bezirk Graz-Umgebung in Österreich.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Kainbach_bei_Graz&revid=245321411&groups=_ab1a729e00882acb6e3114ac6a2e63db339edc4b)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kainbach bei Graz (Q1856317) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja![]() | ![]() | Kath. Filialkirche, Stationskaplanei Hönigtal (Mariä Himmelfahrt) HERIS-ID: 97867 Objekt-ID: 113735 ![]() | Kirchweg 2 Standort KG: Hönigthal | BDA-Hist.: Q37770706 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche, Stationskaplanei Hönigtal (Mariä Himmelfahrt) GstNr.: 728/3 | |
ja![]() | ![]() | Bauernhaus Tanzer mit Wachsfigur Jesuskind in barockem Schrein HERIS-ID: 97858 Objekt-ID: 113726 ![]() | Höhenstraße 31 Standort KG: Kainbach | BDA-Hist.: Q37770675 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Tanzer mit Wachsfigur Jesuskind in barockem Schrein GstNr.: .126 | |
ja![]() | ![]() | Bildstock HERIS-ID: 97860 Objekt-ID: 113728 ![]() | Johannes von Gott-Straße Standort KG: Kainbach | BDA-Hist.: Q37770686 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 358/15 | |
ja![]() | ![]() ![]() | Schloss Kainbach HERIS-ID: 51558 Objekt-ID: 57236 ![]() | Johannes von Gott-Straße 22 Standort KG: Kainbach | Schloss Kainbach stammt aus der Zeit nach 1620, errichtet wurde es von Andreas Eder von Kainbach. Sein heutiges Aussehen erhielt es größtenteils im späten 19. Jahrhundert, nachdem es 1875 in Besitz der Barmherzigen Brüder gekommen war, die im und rund um das Schloss ein Heil- und Pflegezentrum errichteten. Es hat zwei Türme, die den Haupttrakt nur durch ihre Dachaufsätze überragen, der südseitige trägt ein Uhrtürmchen mit Zwiebelhaube. In der Mitte der Schauseite befindet sich das steingefasste Portal.[2] | BDA-Hist.: Q2241790 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Kainbach GstNr.: .56 Schloss Kainbach |
ja![]() | ![]() | Anstaltskapelle des Johannes-von-Gott-Pflegezentrums HERIS-ID: 12622 Objekt-ID: 8775 ![]() | Johannes von Gott-Straße 23 Standort KG: Kainbach | Die Kapelle ist ein original erhaltener Teil des 1880 errichteten und im 20. Jahrhundert mehrfach umgebauten Hauptgebäudes der Heil- und Pflegeanstalt. Die figuralen Glasfenster stammen aus dem Jahr 1903. | BDA-Hist.: Q38134428 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Anstaltskapelle des Johannes-von-Gott-Pflegezentrums GstNr.: 238/10 |
ja![]() | ![]() ![]() | Frauensäule/Mariensäule HERIS-ID: 97875 Objekt-ID: 113743 ![]() | Frauensäulenweg 2, in der Nähe Standort KG: Schafthal | Die Mariensäule stammt aus dem Jahr 1721. | BDA-Hist.: Q37770729 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Frauensäule/Mariensäule GstNr.: 641/2 Mariensäule Kainbach |
ja![]() | ![]() | Sog. Legatkreuz HERIS-ID: 75767 Objekt-ID: 89273 ![]() | neben Riesstraße 373 Standort KG: Schafthal | BDA-Hist.: Q38140143 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sog. Legatkreuz GstNr.: 622 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Commons: Cultural heritage monuments in Kainbach bei Graz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Kainbach. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap