Bill Wyman

Bill Wyman, 2009

Bill Wyman (* 24. Oktober 1936 als William George Perks in Penge, London, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Musiker. Von 1962 bis zu seinem Ausstieg 1993 war er Bassist der Band The Rolling Stones.

Musikalischer Werdegang

Bill Wyman, 1965
Als Bassist der Rolling Stones, 1975

Während seiner Militärzeit (1955–1958) bei der Royal Air Force auf dem niedersächsischen Fliegerhorst Oldenburg hörte Bill Wyman häufig Rundfunksender (AFN Bremerhaven), die speziell für die in Deutschland stationierten US-Soldaten Musik spielten. Seine Leidenschaft für Blues und Rock and Roll wurde dadurch entfacht. Zusammen mit Casey Jones gründete er im Herbst 1957 eine Skiffle-Band. Nach seiner Rückkehr nach England und ins bürgerliche Leben – mit Jobs in einer Metzgerei und im Elektrohandel – wurde er 1961 Mitglied der Cliftons, einer Rock-’n’-Roll- und Skiffle-Band. Im Dezember 1962 wurde er, Dick Taylor ersetzend, Bassist bei den Rolling Stones. Obwohl er auch Songs komponierte, blieben das von ihm auch gesungene In Another Land sowie Downtown Suzie seine einzigen Songs, die auf Rolling-Stones-Alben (Their Satanic Majesties Request und Metamorphosis) veröffentlicht wurden. In Another Land erschien in den USA auch als Single unter seinem Namen.

Wyman erlernte autodidaktisch mehrere Instrumente, beispielsweise Zither, Gitarre, Vibraphon, Glockenspiel, Piano, Synthesizer-Orgel, Perkussion und Cello. Auf den frühen Aufnahmen der Rolling Stones und im Studio sang er auch im Hintergrund. Auf der Bühne wurde vor allem sein dichtes rhythmisches Zusammenspiel mit dem Schlagzeuger Charlie Watts geschätzt. Auf der US-Tournee 1975 spielte Bill Wyman im Stück Fingerprint File auf der Bühne Synthesizer, während der Gitarrist Ron Wood an den E-Bass wechselte. Eine Aufnahme dieses Stückes vom Konzert in Toronto ist auf dem Album Love You Live zu hören.

Zusammen mit Charlie Watts, Eric Clapton, Ian Stewart und Steve Winwood begleitete Wyman 1970 Howlin’ Wolf; zu hören auf der Langspielplatte The London Howlin’ Wolf Sessions. 1972 spielte er E-Bass für Stephen Stills auf dessen Album Manassas.

1974 veröffentlichte Bill Wyman sein erstes Solo-Album Monkey Grip; 1976 folgte Stone Alone und 1982 Bill Wyman. Mit (Si, Si) Je Suis Un Rock Star gelang Bill Wyman 1982 der Sprung in die internationalen Hitparaden. Auf dem 1985 mit der Band Willie and the Poor Boys herausgebrachten gleichnamigem Album wurde Bill von zahlreichen Freunden wie Jimmy Page und Charlie Watts unterstützt.

1992 kündigte Wyman an, dass er die Rolling Stones verlassen werde. Obwohl seine Bandkollegen ihn zum Bleiben überreden wollten, verließ Wyman die Band 1993.[1]

Bill Wyman’s Rhythm Kings in Middelburg, 2009

Erst 1997 zog es ihn wieder zur Rockmusik. Mit ein paar berühmten Kollegen wie Chris Rea, Eric Clapton, Mick Taylor, Albert Lee, Georgie Fame, Peter Frampton und Gary Brooker nahm er unter dem Bandnamen Rhythm Kings, ab dem zweiten Album Bill Wyman’s Rhythm Kings, Songs auf. Das vielfältige Material umfasste die Bereiche Jazz, Swing, Blues und Rock. Das erste Album, Struttin’ Our Stuff, erschien im Oktober 1997. Das Album war nicht sonderlich erfolgreich; die beiden folgenden Alben (Anyway the Wind Blows im Februar 1999 und Groovin’ im Mai 2000) fanden mehr Beachtung. Sehr gute Kritiken gab es für die Konzerte der Band; folgerichtig erschienen auch Live-Alben unter dem Titel Bootleg Kings. Im Mai 2001 folgte das vierte Album, die Doppel-CD Double Bill. Dieses Album platzierte sich in den englischen Charts. Just for a Thrill erschien im Mai 2004.

In einem Interview während der Tour 2002 teilte er mit, dass diese wohl seine letzte Tournee sein werde, da er sich künftig ganz seiner Familie widmen wolle. Sein Traum sei allerdings noch einmal ein Auftritt mit den Rolling Stones.

Neben seiner eigenen Musik beschäftigt Bill Wyman sich auch mit der traditionellen Bluesmusik. Hierzu veröffentlichte er Bill Wyman’s Blues Odyssee, eine Geschichte des Blues, die als Buch (2001), als CD und als DVD (2004) erschienen ist.

2011 nahm er nach fast 20 Jahren wieder Musik mit den Rolling Stones auf, als er mit diesen an einer Coverversion des Bob-Dylan-Liedes Watching the River Flow für Ben Waters’ Album Boogie 4 Stu mitwirkte. Wyman, Jagger, Richards, Watts und Wood waren für die Aufnahme allerdings nicht gemeinsam im Studio.

Bei zwei Konzerten in der Londoner O2 Arena zum fünfzigjährigen Bandjubiläum im November 2012 trat Wyman ebenso wie Mick Taylor für einige Lieder wieder mit den übrigen Rolling Stones auf. Wyman spielte Bass bei den Liedern Honky Tonk Women und It’s Only Rock ’n’ Roll. Da er enttäuscht von dem für ihn zu kurzen Gastspiel war, lehnte er im Gegensatz zu Mick Taylor die Teilnahme an weiteren Auftritten ab.

2023 spielte er Bass bei einem Stück des im Oktober veröffentlichten Rolling-Stones-Albums Hackney Diamonds.[2] Es war seine erste Studioaufnahme für die Band seit 1989.

Privates

Bill Wyman, 1989

Bill Wyman stammt gemäß dem britischen Musikjournalisten Keith Altham, der 1966 die Rolling Stones zum ersten Mal interviewt hatte, aus einer Arbeiterfamilie.[3] Er heiratete am 24. Oktober 1959 seine damalige Freundin Diane. Der gemeinsame Sohn Stephen wurde am 29. März 1962 geboren. Nach der Trennung von Diane war er von 1967 an 16 Jahre lang mit der Schwedin Astrid Lundström zusammen. 1989 heiratete er die britische Sängerin Mandy Smith, ein Model. Die Beziehung erregte viel Aufsehen, weil das beinahe 34 Jahre jüngere Mädchen bereits als 14-Jährige mit ihm zusammen war. Bei der Hochzeit war sie 19, und sein erwachsener Sohn fungierte als Trauzeuge. Die Ehe wurde zwei Jahre später geschieden, danach heiratete Wyman eine langjährige Freundin, ein früheres Model, mit der er drei Töchter hat.[4]

Sein Sohn Stephen Wyman heiratete dann 1993 Patsy Smith, die 46-jährige Mutter von Bills Exgattin Mandy Smith. Stephen war damals 30 Jahre alt. So wurde Bill nicht nur der Schwiegervater seiner Ex-Schwiegermutter, sondern auch der Stiefgroßvater seiner ehemaligen Gattin.

Neben seiner Arbeit als Musiker engagierte sich Bill Wyman auch bei einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Nervenkrankheit Multiple Sklerose zu bekämpfen. Vor diesem Hintergrund kamen 1983 drei Konzerte in der Londoner Royal Albert Hall zustande, bei denen unter anderem Steve Winwood, Jeff Beck, Eric Clapton und Jimmy Page beteiligt waren. In veränderter Besetzung gab Bill Wyman neun weitere Konzerte in den USA.

Am 9. Mai 1989 eröffnete Bill Wyman in London das Sticky Fingers Café, ein Restaurant im Stile der Hard-Rock-Café-Kette. In England eröffnete er zwei weitere Sticky-Fingers-Restaurants und begann seine Autobiografie zu schreiben.

Im März 2016 erklärte sein Sprecher, Bill Wyman sei an Prostatakrebs im Frühstadium erkrankt.[5]

Bill Wyman als Buchautor

Er veröffentlichte ein Buch über die Werke seines Freundes Marc Chagall, den er während des Rolling-Stones-„Exils“ in Südfrankreich 1971 kennengelernt hatte.

Da Bill Wyman von Anfang an ausführliche Tagebücher führte und auch viel anderes Material archivierte, konnte er für sein Erinnerungsbuch Stone Alone, in dem er die Geschichte der Rolling Stones bis zum Konzert im Londoner Hyde Park im Juli 1969 erzählt, auf eine sehr umfangreiche Dokumentation zurückgreifen. Nur kurz wird darin auf die weitere Entwicklung der Band bis in die späten 1980er-Jahre eingegangen. Neben den detaillierten Schilderungen des Bandalltags in den 1960er-Jahren berichtet Wyman auch von seinem promiskuitiven Leben. Daneben hebt er seine kreativen Beiträge zu den Songs der Rolling Stones hervor, wobei er die Idee für die Riffs der Klassiker Paint It Black und Jumpin’ Jack Flash für sich in Anspruch nimmt. Er bringt seine Verbitterung darüber zum Ausdruck, dass er für seine Beiträge nie finanziell beteiligt wurde.

2001 erschien in Zusammenarbeit mit Richard Havers das 400 Seiten starke Nachschlagewerk BLUES – Geschichte, Stile, Musiker, Songs & Aufnahmen, eine umfassende Darstellung der Geschichte des Blues mit über 700 Fotos, historischen Dokumenten, Plattencovers und -labels, zusammengetragen aus seinem penibel gepflegten Privatarchiv.

Im Oktober 2002 erschien sein opulenter Bildband Bill Wyman’s Rolling Stones Story[6] mit über 3000 Bildern, Briefen, Abbildungen von alten Eintrittskarten, Plakaten und allerhand mehr, ebenfalls aus seinem Privatarchiv; ein üppiges Konvolut, das die Geschichte der Rolling Stones von den ersten Auftritten bis in die Gegenwart nachzeichnet.

Diskografie

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[7]
Monkey Grip
 UK3908.06.1974(1 Wo.)
 US9906.07.1974(11 Wo.)
Stone Alone
 US16617.04.1976(5 Wo.)
Bill Wyman
 UK5510.04.1982(6 Wo.)
Groovin’
 UK5227.05.2000(1 Wo.)
Double Bill
 UK8805.05.2001(1 Wo.)
Singles[7]
In Another Land
 US8706.01.1968(5 Wo.)
(Si Si) Je Suis Un Rock Star
 UK1425.07.1981(9 Wo.)
A New Fashion
 UK3720.03.1982(4 Wo.)

Soloalben

  • 1974: Monkey Grip
  • 1976: Stone Alone
  • 1982: Bill Wyman
  • 1992: Stuff
  • 2015: Back to Basics
  • 2016: 80th Birthday Gala
Soloalben – Expanded Edition

2006 und 2007 wurden die vier ersten der oben genannten Solo-Alben von Sanctuary Records wiederveröffentlicht. Die Cover wurden im Vergleich zu den Original-Veröffentlichungen überarbeitet und zeigen neben einer verkleinerten Abbildung des jeweiligen Original-Covers einen zigaretterauchenden Bill Wyman. Die Wiederveröffentlichungen laufen unter dem Begriff The Bill Wyman Solo Collection – Expanded Edition; es gibt mehrere Bonustracks, meist Single-Edits oder Single-Mixes, und alle Titel sind digital remastered.

Willie and the Poor Boys

  • 1985: Willie and the Poor Boys
  • 1992: Tear It Up: Live
  • 2006: Poor Boy Boogie – The Willie and the Poor Boys Anthology (Doppel-CD, enthält die beiden Alben Willie and the Poor Boys und Tear It Up: Live)

Bill Wyman’s Rhythm Kings

  • 1997: Struttin’ Our Stuff
  • 1999: Anyway the Wind Blows
  • 2000: Groovin’
  • 2001: Double Bill (Doppel-CD)
  • 2004: Just for a Thrill
  • 2004: Struttin’ Our Stuff – Live in Concert (Hybrid-SACD, Inakustik)

Bootleg Kings

  • 1998: Live in Europe
  • 2000: Ride Again
  • 2001: Travelin’ Band
  • 2002: On the Road Again

Kompilationen

  • 2001: The Bill Wyman Compendium: Complete Solo Recordings (Doppel-CD)
  • 2006: A Stone Alone – Solo Anthology (Doppel-CD. CD 1: Bill Wymans Solo-Alben, CD 2: Bill Wyman als Willie and the Poor Boys und mit den Bootleg Kings)
  • 2006: Jump Jive And Wail – The Very Best of Bill Wyman’s Bootleg Kings (Doppel-CD)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Music News: Bill Wyman Admits Quitting The Rolling Stones Was ‘Quite Stressful’. In: Nights with Alice Cooper. Abgerufen am 3. Oktober 2023 (englisch). 
  2. Charlie Watts and Bill Wyman reunite one final time on new Rolling Stones album Hackney Diamonds. Abgerufen am 23. Oktober 2023 (britisches Englisch). 
  3. Vgl. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 50 und 317.
  4. Debra FilcmanDebra Filcman: The Rolling Stones Children: Where Are They Now? 14. Mai 2018, abgerufen am 23. Oktober 2023 (englisch). 
  5. Augsburger Allgemeine: Früherer Rolling-Stones-Bassist Bill Wyman hat Krebs. Abgerufen am 23. Oktober 2023. 
  6. Bill Wyman, Richard Havers: Billy Wymans Rolling Stones Story. Dorlung Kindersley, München 2002.
  7. a b Chartquellen: UK US
Studioalben
Livealben
  • Got Live If You Want It!
  • Get Yer Ya-Ya’s Out!
  • Love You Live
  • Still Life (American Concert 1981)
  • Flashpoint
  • Stripped
  • Rock and Roll Circus
  • No Security
  • Live Licks
  • Shine a Light
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Live at the El Mocambo
  • Licked Live in NYC
  • Grrr Live!
  • The Brussels Affair ’73
  • L.A. Friday (Live 1975)
  • Light the Fuse – A Bigger Bang Tour, Toronto Live 2005
Kompilationen
  • Around and Around
  • Bravo Rolling Stones
  • Big Hits (High Tide and Green Grass)
  • Flowers
  • Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
  • Stone Age
  • Hot Rocks 1964–1971 / Les années Stones
  • Gimme Shelter
  • Milestones
  • Rock ’n’ Rolling Stones
  • More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)
  • Metamorphosis
  • Made in the Shade
  • Rolled Gold: The Very Best of The Rolling Stones
  • Die 30 größten Hits / 30 Greatest Hits / Get Stoned
  • Sucking in the Seventies
  • In Concert
  • Story of the Stones
  • Rewind (1971–1984)
  • Singles Collection: The London Years
  • Jump Back: The Best of the Rolling Stones
  • Forty Licks
  • Rarities 1971–2003
  • Grrr!
  • On Air
  • Honk
  • No Stone Unturned
  • Time Waits for No One
  • Solid Rock
  • Slow Rollers
  • R.S.V.P.
  • Past Masters
  • The Complete British Radio Broadcasts 1963–1965
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1968–1971)
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1971–2006)
  • In Mono
  • The Rolling Stones: Studio Albums Vinyl Collection 1971–2016
  • Singles: Volume One 1963–1966
  • Singles 1963–1965
  • Singles 1965–1967
  • The Rolling Stones Box Set
  • Carton-Board Subcase
  • ABKCO Box Set
  • Genuine Black Box 1961–1974
EPs
  • The Rolling Stones
  • Five by Five
  • Got LIVE if you want it!
Videoalben
  • Charlie Is My Darling – Ireland 1965
  • Sympathy for the Devil
  • The Stones in the Park
  • Gimme Shelter
  • Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
  • Let’s Spend the Night Together
  • Video Rewind
  • 25×5 – The Continuing Adventures of the Rolling Stones
  • Stones at the Max
  • The Rolling Stones: Voodoo Lounge Live
  • Rock and Roll Circus
  • Bridges to Babylon Tour ’97–98
  • Just for the Record: Five Decades
  • Four Flicks
  • The Biggest Bang
  • Shine a Light
  • Stones in Exile
  • The Rolling Stones: Ed Sullivan Shows 4/1965–67
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • The Rolling Stones Anniversary Edition 3 Disc Set
  • Live at Glastonbury
  • Crossfire Hurricane
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault the Marquee Club – Live in 1971
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • Olé Olé Olé! – A Trip Across Latin America
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • The Rolling Stones Collection
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Voodoo Lounge – Uncut
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Licked Live in NYC
  • T.A.M.I. Show
  • Cocksucker Blues
  • The World’s Greatest Rock’n Roll Party
  • 20 Years of Rock
  • Singles Collection: The London Years
  • One More Shot – The Rolling Stones Live
Singles
  • Come On
  • I Wanna Be Your Man
  • Not Fade Away
  • Tell Me (You’re Coming Back)
  • It’s All Over Now
  • Time Is on My Side
  • Little Red Rooster
  • Heart of Stone
  • The Last Time
  • Play with Fire
  • (I Can’t Get No) Satisfaction
  • Get Off of My Cloud
  • As Tears Go By
  • 19th Nervous Breakdown
  • Paint It Black
  • Mother’s Little Helper
  • Lady Jane
  • Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow?
  • Let’s Spend the Night Together
  • Ruby Tuesday
  • We Love You
  • Dandelion
  • In Another Land
  • 2000 Light Years From Home / She’s a Rainbow
  • Jumpin’ Jack Flash
  • Street Fighting Man
  • Honky Tonk Women
  • Gimme Shelter (live)
  • Little Queenie
  • Brown Sugar / Bitch
  • Let It Rock
  • Wild Horses
  • Tumbling Dice
  • Happy
  • You Can’t Always Get What You Want
  • Angie
  • Star-Star / Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
  • It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)
  • Ain’t Too Proud to Beg
  • I Don’t Know Why
  • Out of Time
  • Fool to Cry
  • Hot Stuff
  • Miss You
  • Beast of Burden
  • Respectable
  • Shattered
  • Emotional Rescue
  • She’s So Cold
  • Start Me Up
  • Waiting on a Friend
  • Hang Fire
  • Going to a Go-Go (live)
  • Time Is on My Side (live)
  • Undercover of the Night
  • She Was Hot
  • Harlem Shuffle
  • One Hit (To the Body)
  • Mixed Emotions
  • Rock and a Hard Place
  • Almost Hear You Sigh
  • Terrifying
  • Highwire
  • Ruby Tuesday (live)
  • Love Is Strong
  • You Got Me Rocking
  • Out of Tears
  • I Go Wild
  • Like a Rolling Stone (Live)
  • Anybody Seen My Baby?
  • Saint of Me
  • Out of Control
  • Don’t Stop
  • Sympathy for the Devil (Remix)
  • Streets of Love / Rough Justice
  • Rain Fall Down
  • Biggest Mistake
  • Doom and Gloom
  • Just Your Fool
  • Living in a Ghost Town
  • Angry
  • Sweet Sounds of Heaven
  • Sympathy for the Devil
  • If I Was a Dancer (Dance Pt. 2)
  • Too Tough
  • Too Much Blood
  • Winning Ugly
  • Sad Sad Sad
  • Sex Drive
  • Sparks Will Fly
  • Wild Horses / Live with Me (live)
  • Flip the Switch
  • Oh No, Not You Again
  • Plundered My Soul
  • Following the River
  • No Spare Parts
  • Beast of Burden (live)
  • Ride ’em on Down
  • Criss Cross
  • Scarlet
  • Troubles a’ Comin
  • Angry
  • Sweet Sounds of Heaven
  • Mess It Up
Normdaten (Person): GND: 118953508 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82258602 | NDL: 00477570 | VIAF: 54334218 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wyman, Bill
ALTERNATIVNAMEN William Perks (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG englischer Bassist, Mitglied der Rolling Stones
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1936
GEBURTSORT Penge, Kent, England