Automobil-Weltmeisterschaft 1952
Weltmeister | |
Fahrer: | Italien Alberto Ascari |
Saisondaten | |
---|---|
Anzahl Rennen: | 8 |
< Saison 1951 | Saison 1953 > |
Die Automobil-Weltmeisterschaft 1952 war die 3. Saison der Automobil-Weltmeisterschaft, der späteren Formel-1-Weltmeisterschaft. In ihrem Rahmen wurde über acht Rennen in der Zeit vom 18. Mai bis zum 7. September 1952 die Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen.
Der FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa wurde 1952 an den Großen Preis von Belgien vergeben.
Saisonzusammenfassung
Der Rückzug von Alfa Romeo überraschte die Funktionäre der Formel 1. Um das Starterfeld aufzufüllen, schrieben sie die Konkurrenz ab 1952 nach dem bisherigen Formel-2-Reglement aus: Dadurch waren nur noch Fahrzeuge mit Saugmotoren bis 2000 cm³ erlaubt, das Gewicht war noch freigestellt. Zwar war der Einsatz von Kompressoren zulässig, bei lediglich 500 cm³ entschied sich jedoch kein Rennstall für diese Alternative.[1]
Bei den Motorleistungen waren erhebliche Einbußen zu verzeichnen. Das Weltmeisterschaftsfahrzeug von 1951, der Alfa Romeo 159, hatte noch 425 PS. Der Ferrari von 1952 kam dagegen nur auf 180 PS. Dennoch erlaubte diese Ausweitung des Regelwerks nun auch wieder den kleinen Marken wie Gordini sich besser zu platzieren. Mit Cooper, Connaught und Frazer-Nash traten drei neue britische Hersteller, die zuvor nur in der niedrigeren Klasse gestartet waren, relativ beachtenswert an. Insgesamt 132 Fahrer (inkl. Indianapolis) traten zu den einzelnen Rennen der Saison an, waren aber bis auf Hawthorn, Behra, Manzon und Fischer gegen die überlegenen Ferraris chancenlos. Der junge Mike Hawthorn rangierte zum Ende der Saison auf einem hervorragenden vierten Platz und wurde sogleich von Enzo Ferrari für die kommende Saison verpflichtet.
Die sogenannten „Formel-2“-Jahre der Formel 1 waren eine reine Domäne des Ferrari-Rennstalls. Ferrari gewann in den beiden Jahren 14 von 17 Rennen und erzielte zehn Doppelsiege. Erst mit dieser Saison gab es eine Helmpflicht für Autorennen.
Überlegener Fahrer 1952 war Alberto Ascari auf Ferrari. Ihm fehlte ein gleichwertiger Gegner sowohl innerhalb seines eigenen Teams als auch außerhalb. Lediglich Giuseppe Farina brachte ihn beim Grand Prix auf dem Nürburgring und José Froilán González in Monza in Bedrängnis. Auf die Teilnahme am Großen Preis der Schweiz musste er dagegen verzichten, weil Ferrari aus Marketinggründen seinem Start in Indianapolis den Vorzug gab, so dass sein Teamkollege Piero Taruffi das Rennen auf der Rennstrecke Bremgarten bei Bern gewann.
Titelverteidiger Juan Manuel Fangio war ohne konkurrenzfähiges Material, da Maseratis neuer Wagen zum Großen Preis der Schweiz noch nicht fertiggestellt war. Fangio nahm deshalb mit einem B.R.M. an zwei Formel-1-Rennen (Grand Prix d’Albi auf dem Circuit des Planques in Albi und Ulster Trophy auf dem Dundrod Circuit bei Belfast) außerhalb der Weltmeisterschaftskonkurrenz teil und schied jedes Mal aus. Zu einem Formel-2-Rennen in Monza, wo ihm ein Maserati zur Verfügung stand, fuhr er von Le Bourget aus mit einem Wagen des Kollegen Louis Rosier, weil ein Flug zu spät gewesen wäre. Zwei Stunden vor Beginn des Rennens kam er an und startete daraufhin aus der letzten Reihe. Bereits in der zweiten Runde verlor er die Kontrolle über den Wagen und verunglückte schwer, möglicherweise infolge Übermüdung. Fünf Monate musste er daraufhin eine Wirbelsäulen-Verletzung auskurieren, ohne in die Weltmeisterschaft eingreifen zu können.
Rennberichte
Großer Preis der Schweiz
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Piero Taruffi | Ferrari | 3:01:46,1 |
2 | Rudolf Fischer | Ecurie Espadon | + 2:37,2 |
3 | Jean Behra | Gordini | + 1 Runde |
4 | Ken Wharton | Frazer-Nash-Bristol | + 2 Runden |
5 | Alan Brown | Cooper-Bristol | + 3 Runden |
Der Große Preis der Schweiz wurde am 18. Mai 1952 in Bremgarten bei Bern in 62 Runden über eine Distanz von 451,36 km ausgetragen.
Da Ascari hier zugunsten des Rennens in den USA auf einen Start verzichtete, war für Taruffi der Weg zum Sieg frei. Den zweiten Platz belegte der Lokalmatador Fischer mit einem privat eingesetzten Ferrari. In einem Rennen des Rahmenprogramms verunglückte Rudolf Caracciola schwer und musste seine Laufbahn als Rennfahrer beenden.
Indianapolis 500
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Troy Ruttman | Kuzma-Offenhauser | 3:52:41,88 |
2 | Jim Rathmann | Kurtis-Offenhauser | + 4:02,33 |
3 | Sam Hanks | Kurtis-Offenhauser | + 6:11,61 |
4 | Duane Carter | Lesovsky-Offenhauser | + 6:48,34 |
5 | Art Cross | Kurtis-Offenhauser | + 8:40,15 |
Die 500 Meilen von Indianapolis waren am 30. Mai 1952 erneut Bestandteil der Formel-1-WM. Das Rennen ging über 804,6 km in 200 Runden.
Aus Public-Relation-Gründen wünschte Ferrari den Start mit dem alten 4,5-Liter-Boliden des Vorjahres. Doch das Unternehmen wurde zum Fiasko: Ascari konnte sich nur mit Mühe qualifizieren, lag zwar zu Beginn auf dem achten Platz, gab jedoch nach 41 Runden auf, nachdem eines seiner hinteren Räder gebrochen war.
Das Rennen selbst wurde von Bill Vukovich dominiert, der erst acht Runden vor Schluss in Führung liegend ausschied. Troy Ruttman war bis zum Sieg Fernando Alonsos in Ungarn 2003 der jüngste Sieger eines WM-Laufes. Enzo Ferrari nahm die Niederlage persönlich und bedauerte selbst kurz vor seinem Tode, das Rennen nie gewonnen zu haben.
Großer Preis von Belgien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:03:46,3 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 1:55,2 |
3 | Robert Manzon | Gordini | + 4:28,4 |
4 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 1 Runde |
5 | Paul Frère | HWM-Alta | + 2 Runden |
Der verregnete Große Preis von Belgien am 22. Juni 1952 in Spa-Francorchamps ging über 36 Runden auf einer Distanz von 508,32 km. Der Grand Prix trug auch den FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa.
Das Rennen brachte mit einem eindeutigen Ascari-Triumph auf Ferrari einen Vorgeschmack auf die nächsten zwei Jahre. Das Besondere an diesem Rennen war, dass es Mike Hawthorn gelang mit seinem Cooper-Bristol in die Punkte zu fahren. Es waren nicht nur die ersten Wertungspunkte für den späteren Weltmeister, sondern auch die erste Platzierung für den Cooper-Rennstall.
Großer Preis von Frankreich
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:02:42,6 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 1 Runde |
3 | Piero Taruffi | Ferrari | + 2 Runden |
4 | Robert Manzon | Gordini | + 3 Runden |
5 | Maurice Trintignant | Gordini | + 5 Runden |
Erstmals fand der Große Preis von Frankreich auf der Rennstrecke Rouen-les-Essarts statt. Das Rennen wurde bei Regen über eine Gesamtdistanz von 387,6 km bzw. 76 Runden gefahren.
Ferrari beherrschte den Grand Prix; Ascari feierte einen Start-Ziel-Sieg.
Großer Preis von Großbritannien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:44:11,0 |
2 | Piero Taruffi | Ferrari | + 1 Runde |
3 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 2 Runden |
4 | Dennis Poore | Connaught | + 2 Runden |
5 | Eric Thompson | Connaught | + 3 Runden |
Der Große Preis von Großbritannien am 19. Juli 1952 wurde auf dem Silverstone Circuit in 85 Runden über insgesamt 400,435 km ausgetragen.
Erneut gelang Ascari ein überlegener Sieg. Er überrundete das gesamte Fahrerfeld. Hinter dem Zweiten Taruffi erreichten britische Piloten bei ihrem Heim-Grand-Prix die Plätze drei bis fünf.
Großer Preis von Deutschland
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 3:06:13,3 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 14,1 |
3 | Rudolf Fischer | Ferrari | + 7:10,1 |
4 | Piero Taruffi | Ferrari | + 1 Runde |
5 | Jean Behra | Gordini | + 1 Runde |
Am 3. August 1952 wurde Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring ausgetragen. Das Rennen ging über 18 Runden auf einer Distanz von 410,580 km.
Zwölf der 30 Starter kamen aus Deutschland und fuhren auf BMW oder Veritas unterlegen hinterher. Fritz Riess, der Le-Mans-Sieger des gleichen Jahres, wurde mit seinem Veritas als bestplatzierter Deutscher auf Platz sieben gewertet.
Mit seinem Sieg, den ein zusätzlicher Boxenstopp wegen Ölmangel nur vorübergehend gefährdet hatte, gewann Ascari bereits vorzeitig die Fahrerwertung des Jahres.
Großer Preis der Niederlande
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:53:28,5 |
2 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 40,1 |
3 | Luigi Villoresi | Ferrari | + 1:34,4 |
4 | Mike Hawthorn | Cooper-Bristol | + 2 Runden |
5 | Robert Manzon | Gordini | + 3 Runden |
Erstmals zählte der Große Preis der Niederlande zur Weltmeisterschaft. Die neue Piste von Zandvoort verwendete unter anderem gesprengte deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg als Fundament. Das Rennen fand am 17. August 1952 statt und ging über 90 Runden mit einer Gesamtdistanz von 377,370 km.
Nichts Neues hingegen beim Rennverlauf: Ascari gewann auf Ferrari; einzig Mike Hawthorn konnte anfangs mit den Italienern mithalten.
Großer Preis von Italien
Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Alberto Ascari | Ferrari | 2:50:45,6 |
2 | José Froilán González | Maserati | + 1:01,8 |
3 | Luigi Villoresi | Ferrari | + 2:04,2 |
4 | Giuseppe Farina | Ferrari | + 2:11,4 |
5 | Felice Bonetto | Maserati | + 1 Runde |
Der Große Preis von Italien wurde am 7. September 1952 in Monza über 80 Runden auf einer Distanz von 504 km ausgetragen.
Endlich war der Maserati fertig, dessen Debüt sich immer wieder verzögert hatte. Und er konnte mit den Ferraris mithalten, nur durch seinen größeren Benzinverbrauch und die damit verbundenen Tankstopps fiel González hinter Ascari zurück.
Fahrerwertung
Für die Fahrerweltmeisterschaft 1952 galten folgende Regeln der Punkteverteilung:
Platz 1 | 8 Punkte |
Platz 2 | 6 Punkte |
Platz 3 | 4 Punkte |
Platz 4 | 3 Punkte |
Platz 5 | 2 Punkte |
schnellste Runde | 1 Punkt |
- Es gingen nur die besten vier Resultate aus den acht Rennen in die Wertung ein.
- Es war erlaubt, die Fahrer zu wechseln. Wurde dies gemacht, bekam jeder Fahrer die Hälfte der Punktzahl des mit dem Fahrzeug erreichten Platzes, unabhängig davon, wie groß sein Anteil an der Gesamtdistanz war.
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Punkte | ||||||||
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01 | Italien Alberto Ascari | Ferrari | DNF | 1 | 1 | 1 | 1 | (1) | (1) | 36 (47,5) | |
02 | Italien Giuseppe Farina | Ferrari | DNF | 2 | 2 | (6) | 2 | 2 | (4) | 24 (27) | |
03 | Italien Piero Taruffi | Ferrari | 1 | DNF | 3 | 2 | 4 | (7) | 22 | ||
04 | Schweiz Rudolf Fischer | Ferrari | 2 | DNF | 13 | 3 | DNF | 10 | |||
05 | Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn | Cooper | 4 | DNF | 3 | 4 | NC | 10 | |||
06 | Frankreich 1946 Robert Manzon | Gordini | DNF | 3 | 4 | DNF | DNF | 5 | 14 | 9 | |
07 | Vereinigte Staaten 48 Troy Ruttman | Kuzma | 1 | 8 | |||||||
08 | Italien Luigi Villoresi | Ferrari | 3 | 3 | 8 | ||||||
09 | Argentinien José Froilán González | Maserati | 2 | 6,5 | |||||||
10 | Vereinigte Staaten 48 Richard Rathmann | Kurtis-Kraft | 2 | 6 | |||||||
11 | Frankreich 1946 Jean Behra | Gordini | 3 | DNF | 7 | 5 | DNF | DNF | 6 | ||
12 | Vereinigte Staaten 48 Sam Hanks | Kurtis-Kraft | 3 | 4 | |||||||
13 | Vereinigtes Konigreich Dennis Poore | Connaught | 4 | 12 | 3 | ||||||
14 | Vereinigtes Konigreich Ken Wharton | Frazer-Nash/Cooper | 4 | DNF | DNF | 3 | |||||
15 | Vereinigte Staaten 48 Duane Carter | Lesovsky | 4 | 3 | |||||||
16 | Vereinigtes Konigreich Alan Brown | Cooper | 5 | 6 | 22 | 15 | 2 | ||||
17 | Italien Felice Bonetto | Maserati | DNF | 5 | 2 | ||||||
Belgien Paul Frère | H.W.M./Gordini | 5 | DNF | 2 | |||||||
19 | Vereinigte Staaten 48 Art Cross | Kurtis-Kraft | 5 | 2 | |||||||
Vereinigtes Konigreich Eric Thompson | Connaught | 5 | 2 | ||||||||
Frankreich 1946 Maurice Trintignant | Ferrari/Gordini | DNS | 5 | 2 | |||||||
22 | Vereinigte Staaten 48 Bill Vukovich | Kurtis-Kraft | DNF | 1 | |||||||
23 | Schweiz Emmanuel de Graffenried | Maserati | 6 | DNF | 19 | DNQ | 0 | ||||
24 | Vereinigtes Konigreich Peter Collins | H.W.M. | DNF | DNF | 6 | DNF | DNS | DNQ | 0 | ||
25 | Frankreich 1946 André Simon | Ferrari | DNF | 6 | 0 | ||||||
26 | Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan | Kurtis-Kraft | 6 | 0 | |||||||
Belgien Roger Laurent | Ferrari/H.W.M. | 6 | 0 | ||||||||
28 | Schweiz Peter Hirt | Ferrari | 7 | 11 | DNF | 0 | |||||
29 | Belgien Charles de Tornaco | Ferrari | 7 | DNF | DNQ | 0 | |||||
30 | Vereinigtes Konigreich Duncan Hamilton | H.W.M. | DNF | 7 | 0 | ||||||
31 | Vereinigtes Konigreich Reg Parnell | Cooper | 7 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Jimmy Reece | Kurtis-Kraft | 7 | 0 | ||||||||
Deutschland Fritz Riess | Veritas | 7 | 0 | ||||||||
34 | Vereinigtes Konigreich Lance Macklin | H.W.M. | DNF | 11 | 9 | 15 | 8 | DNQ | 0 | ||
35 | Vereinigtes Konigreich Eric Brandon | Cooper | 8 | 9 | 20 | 13 | 0 | ||||
36 | Belgien Johnny Claes | Simca-Gordini/H.W.M. | 8 | DNF | 14 | DNQ | 0 | ||||
37 | Brasilien 1889 Francisco Landi | Maserati | DNF | 8 | 0 | ||||||
Deutschland Toni Ulmen | Veritas | DNF | 8 | 0 | |||||||
39 | Vereinigte Staaten 48 George Connor | Kurtis-Kraft | 8 | 0 | |||||||
Frankreich 1946 Philippe Étancelin | Maserati | 8 | 0 | ||||||||
Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori | Ferrari | 8 | 0 | ||||||||
42 | Vereinigtes Konigreich Ken Downing | Connaught | 9 | DNF | 0 | ||||||
43 | Niederlande Jan Flinterman | Maserati | 9 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Cliff Griffith | Kurtis-Kraft | 9 | 0 | ||||||||
45 | Thailand Birabongse Bira | Gordini | DNF | 10 | DNF | 11 | 0 | ||||
46 | Frankreich 1946 Louis Rosier | Ferrari | DNF | DNF | DNF | 10 | 0 | ||||
47 | Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead | Alta/Ferrari | DNF | 10 | 0 | ||||||
48 | Frankreich 1946 Yves Giraud-Cabantous | H.W.M. | 10 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Johnnie Parsons | Kurtis-Kraft | 10 | 0 | ||||||||
50 | Uruguay Eitel Cantoni | Maserati | DNF | DNF | 11 | 0 | |||||
51 | Vereinigte Staaten 48 Jack McGrath | Kurtis-Kraft | 11 | 0 | |||||||
52 | Italien Gianfranco Comotti | Ferrari | 12 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Jim Rigsby | Watson | 12 | 0 | ||||||||
Vereinigtes Konigreich Graham Whitehead | Alta | 12 | 0 | ||||||||
55 | Vereinigte Staaten 48 Joe James | Kurtis-Kraft | 13 | 0 | |||||||
Belgien Arthur Legat | Veritas | 13 | 0 | ||||||||
57 | Vereinigte Staaten 48 Robert O’Brien | Simca-Gordini | 14 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Bill Schindler | Chapman | 14 | 0 | ||||||||
59 | Australien Tony Gaze | H.W.M. | 15 | DNF | DNF | DNQ | 0 | ||||
60 | Vereinigte Staaten 48 George Fonder | Sherman | 15 | 0 | |||||||
61 | Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine | Connaught | 16 | DNF | 0 | ||||||
Vereinigte Staaten 48 Eddie Johnson | Trevis | 16 | 0 | ||||||||
63 | Vereinigte Staaten 48 Harry Schell | Maserati | DNF | DNQ | 17 | 0 | |||||
64 | Brasilien 1889 Gino Bianco | Maserati | 18 | DNF | DNF | DNF | 0 | ||||
65 | Vereinigte Staaten 48 Chuck Stevenson | Kurtis-Kraft | 18 | 0 | |||||||
66 | Vereinigte Staaten 48 Henry Banks | Lesovsky | 19 | 0 | |||||||
67 | Vereinigte Staaten 48 Manuel Ayulo | Lesovsky | 20 | 0 | |||||||
68 | Vereinigtes Konigreich Anthony Crook | Frazer-Nash | 21 | 0 | |||||||
Vereinigte Staaten 48 Johnny McDowell | Kurtis-Kraft | 21 | 0 | ||||||||
— | Deutschland Hans Klenk | Veritas | NC | 0 | |||||||
— | Deutschland Demokratische Republik 1949 Ernst Klodwig | BMW | NC | 0 | |||||||
— | Niederlande Dries van der Lof | H.W.M. | NC | 0 | |||||||
— | Deutschland Helmut Niedermayr | A.F.M. | NC | 0 | |||||||
— | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss | E.R.A./Connaught/H.W.M. | DNF | DNF | DNF | 0 | |||||
— | Italien Piero Carini | Ferrari | DNF | DNF | 0 | ||||||
— | Vereinigtes Konigreich William Aston | Aston | DNS | DNF | DNQ | 0 | |||||
— | Vereinigtes Konigreich George Abecassis | H.W.M. | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Fred Agabashian | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bobby Ball | Stevens | DNF | 0 | |||||||
— | Frankreich 1946 Marcel Balsa | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Frankreich 1946 Elie Bayol | Osca | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Günther Bechem | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen | Deidt | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Adolf Brudes | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Gene Hartley | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Willi Heeks | A.F.M. | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Theo Helfrich | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Demokratische Republik 1949 Rudolf Krause | BMW | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Andy Linden | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Chet Miller | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigtes Konigreich Robin Montgomerie-Charrington | Aston | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigtes Konigreich David Murray | Cooper | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Duke Nalon | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Josef Peters | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Paul Pietsch | Veritas | DNF | 0 | |||||||
— | Italien Franco Rol | Maserati | DNF | 0 | |||||||
— | Schweiz Rudolf Schoeller | Ferrari | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bob Scott | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Deutschland Hans Stuck | A.F.M./Ferrari | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bob Sweikert | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Schweiz Max de Terra | Simca-Gordini | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Rodger Ward | Kurtis-Kraft | DNF | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Travis Webb | Bromme | DNF | 0 | |||||||
— | Italien Piero Dusio | Cisitalia | DNS | 0 | |||||||
— | Schweiz Ludwig Fischer | A.F.M. | DNS | 0 | |||||||
— | Deutschland Willi Krakau | A.F.M. | DNS | 0 | |||||||
— | Deutschland Harry Merkel | BMW | DNS | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Buzz Barton | Rae | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Joe Barzda | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bill Cantrell | Ewing | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Neal Carter | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Argentinien Alberto Crespo | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Jimmy Daywalt | Meyer | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Duke Dinsmore | Miller | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Walt Faulkner | Pankratz | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Carl Forberg | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Gene Force | Schroeder | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Dick Frazier | Stevens | DNQ | 0 | |||||||
– | Vereinigte Staaten 48 Peter Hahn | Snowberger | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Allen Heath | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Jackie Holmes | Maserati | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Jimmy Jackson | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Danny Kladis | Deidt | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Jud Larson | Meyer | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bayliss Levrett | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Frank Luptow | Ewing | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Johnny Mauro | Ferrari | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Mike Nazaruk | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Paul Russo | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Doc Shanebrook | Pawl | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 Bill Taylor | Lesovsky | DNQ | 0 | |||||||
— | Vereinigte Staaten 48 George Tichenor | Kurtis-Kraft | DNQ | 0 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Weblinks
- Offizielle Formel-1-Website, Ergebnisse Saison 1952 (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Werner J. Haller, Christian Eichenberger, Leopold Wieland: Große Regeländerungen und ihre Folgen, Motorsport aktuell, Ausgabe MSA 4/2014, Seite 4.